Acht Takte
Die Tage dreh"n sich schnell im Kreis
Und ich weiß nicht mehr, was ich weiß
Ich denk zurück, wie es begann
Mit 17 fängt das Leben an
Ich wollte alles und viel mehr
Und übte und sang, wie keine hier.
Musik, mein Leben, meine Lust -
Ich kann nicht anders, was muss das muss.
Refrain:
8 Takte - manchmal etwas mehr,
Und schon ist gar nichts mehr so schwer.
Lass alles, was dich quält, nicht rein.
8 Takte - die verändern dich,
Sie bringen in dein Dunkel Licht.
Halt nicht fest, was eh nicht bleibt!
8 Takte schau, es ist ganz leicht
Und dir gehört ein Königreich
Ich weiß, du hältst das aus,
Wenn du dich nur traust.
Komm wieder aus dem Tal heraus!
Doch erstens kommt es anders
Und zweitens als man denkt.
Bin ich es oder ein Anderer,
Der hier mein Leben lenkt?
Nichts ist umsonst, nichts ist geschenkt.
Wer hält dich, wenn die Seele brennt?
Ich atme ein, ich atme aus,
Lass alles, was mir weh tut, raus.
Refrain:
8 Takte - manchmal etwas mehr,
Und schon ist gar nichts mehr so schwer.
Lass alles, was dich quält, nicht rein.
8 Takte - die verändern dich,
Sie bringen in dein Dunkel Licht.
Halt nicht fest, was eh nicht bleibt!
8 Takte schau, es ist ganz leicht
Und dir gehört ein Königreich
Ich weiß, du hältst das aus,
Wenn du dich nur traust,
Komm wieder aus dem Tal heraus!