Er war ein Tramp
Ein Gesicht in das man nie gesehen hat
Augen, die schon selber alles sah" n
Und ein Bart, zerzaust und fast grau
Wie das Haar einer alten Frau
So stand er vor mir und fragte nach der Zeit
Früher hatte er noch seine Sonnenuhr
Nach der sein Leben irgendwie verlief
Doch heute sind die Städte riesengroß
Und die Häuser sind verdammt zu hoch
Kaum ein Unterschied mehr zwischen Tag und Nacht
Er war ein Tramp, ein Niemand
Nur ganz vergeßen von dieser Welt
Und ein zu Haus das hat er nie gehabt in dieser Zeit
Hm... wie Papier im Wind
So weht es ihm mal berab, bergauf
Doch eines Tages hört auch dieser Wind mal auf
Er ging weg, ich hab ihm lange nachgesehn
Bis er um die nächste Ecke bog
Ich wollte rufen, hey Du bleib doch stehn
Ich komm mit Dir, ich möchte sehn
Alles das, was ich vom Leben noch nicht sah
Er war ein Tramp, ein Niemand
Nur ganz vergeßen von dieser Welt
Und ein zu Haus das hat er nie gehabt in dieser Zeit
HM.. wie Papier im Wind
So weht es ihm mal berab, bergauf
Doch eines Tages hört auch dieser Wind mal auf
Er war ein Tramp, ein Niemand
Nur ganz vergeßen von dieser Welt
Und ein zu Haus das hat er nie gehabt in dieser Zeit
HM.. wie Papier im Wind
So weht es ihm mal berab, bergauf
Doch eines Tages hört auch dieser Wind mal auf