Gebt auf die Kinder acht
Gebt auf die Kinder acht
Menschenkinder singen viel, weil es viele Töne gibt
und wer singt der genießt den Augenblick
Menschenkinder weinen viel und das niemals ohne Grund
denn wer weint, der gibt seine Leiden kund
Gebt auf die Kinder acht - helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Menschenkinder spielen gern, weil man dabei träumen kann
und wer spielt, spürt das Leben irgendwann
Menschenkinder lernen gern, wenn jemand gut erklären kann
und wer lernt, der fängt zu begreifen an
Aus dem Radio höre ich,
dass irgendwo ein Krieg beginnt
kann es nicht verstehen,
wie begreift es dann ein Kind
Gebt auf die Kinder acht - helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Menschenkinder lachen gern, fröhlich und so unbeschwert
und wer lacht ist auch wieder ein Kind
Menschenkinder leiden viel, wird ihr Weinen nicht gehört,
fehlt der Trost, wird ein Kinderherz zerstört
Im Fernsehn seh ich Bilder vieler Menschen, die im Elend sind
und dazwischen ganz allein steht ein Menschenkind
Gebt auf die Kinder acht -helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Gebt nur, gebt nur acht
Gebt auf die Kinder acht -helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Gebt auf die Kinder acht - helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Gebt auf die Kinder acht - helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt
Gebt auf die Kinder acht - helft, wo die Not entbrennt
denn dann vertausendfacht - sich was man Liebe nennt