Laß mich geh`n
Laß mich geh`n
Laß mich geh`n
Laß mich geh`n
Wieder naßgeweinte Kissen
Von dem Alptraum in der Nacht
Müde und total zerrissen
Und trotzdem verdammt hellwach
Hände zittern und ich fürchte
Jetzt hab ich dich ganz verlor`n
Warum kann ich jetzt nicht wissen
Morgen spielst du dieses Spiel von vorn
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Meist genügen Nichtigkeiten
Blicke, die ich dir nicht schenk`
Dann schreist du mir Haß entgegen
Der mich auf die Knie zwingt
Und Mama, sie lächelt bitter
"Kind, er prügelt dich doch nicht!"
Worte können Seelen töten
Schrei`ich ungesagt ins Nichts
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n
Kann jetzt nichts mehr tun, dir zu gefallen!
Laß mich geh`n
Und alles, was ich tu, ist dir nicht genug!
Und ich fühl mich klein und kläglich
Weil ich mich nicht wehren kann
Setz`den Maßstab, den du hochhältst
Besser bei dir selber an.
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh`n
Achtung und des Menschen Würde
Räumt man mit `nem Fußtritt weg
Und wenn dann der Sturm vorbei ist
Löst man das Problem im Bett
Wunden, die nie wieder heilen
Weiß nicht, was mich bei dir hält
Wenn das Faß zu voll ist, weiß ich
Ich hab keine Wahl, ich geh
Ich werd`geh`n, Ich muß geh`n
Ich werd`geh`n, Endlich geh`n
Ich werd geh`n, Ich muß geh`n
Ich werd`geh`n, Laß mich geh n, Laß mich geh`n
Du und ich, wir waren unzertrennlich, Laß mich geh n, Laß mich geh`n
Laß mich geh`n, Laß mich geh n, Endlich geh`n
Ist davon heut`wirklich nichts mehr wahr
Laß mich geh`n